Partnerschaft
Albstadt - Chambéry -Bisoro

Städte- und Versöhnungspartnerschaft zwischen Albstadt und Chambéry

Im Partnerschaftsvertrag zwischen Albstadt und Chambéry (Frankreich) von 1979 bekunden die Gründungsväter, dass sie sich über die Versöhnungspartnerschaft zwischen Deutschen und Franzosen hinaus gemeinsam für Menschen in der Dritten Welt einsetzen wollen. Aus dem städtischen Haushalt Albstadts flossen seitdem jährlich 5 000 DM an ausgewählte Hilfsorganisationen rund um die Welt. Hinzu kamen jeweils Spenden Albstädter Bürger, deren Gesamtbetrag im Laufe der Zeit den städtischen Beitrag deutlich überwog. 1992 entstand im deutschen Komitee der Wunsch, ein Entwicklungsvorhaben nachhaltig zu fördern. Auf der Suche nach einem geeigneten Projekt verwies die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) auf den "Verein der Freunde der Gemeinde Bisoro/Burundi" (AACOBI). Im Jahr 1992 wurde im Beisein von Vertretern des burundischen Vereins und der beiden Komitees offiziell die Patenschaft für die Stadt Bisoro in Burundi beschlossen.

Die Zeitung berichtete damals:




Die Afrikaner werden seitdem weiterhin jährlich aus Albstädter Haushaltsmitteln und vor allem aus einem Spendentopf unterstützt, den das deutsche Partnerschaftskomitee organisiert. Zudem kommen aus Frankreich Spenden, wenn ein Albstädter Orchester ein Benefizkonzert in Chambéry anbietet. Die Franzosen unterhalten ein eigenes Projekt in Burkina Fasso.

Weitere Informationen: 

Homepage der Stadt Albstadt (Direktlink zur Partnerschaft)

Homepage der Stadt Chambéry (Direktlink zur Partnerschaft)

Fotos von Chambéry



 
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